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Produkte und Fragen zum Begriff Reichspräsident:


  • Haungs, Peter: Reichspräsident und parlamentarische Kabinettsregierung
    Haungs, Peter: Reichspräsident und parlamentarische Kabinettsregierung

    Reichspräsident und parlamentarische Kabinettsregierung , Eine Studie zum Regierungssystem der Weimarer Republik in den Jahren 1924 bis 1929 , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Nowotny, Frank: Reichspräsident Hindenburg und die Bildung der Kabinette Hans Luther, Wilhelm Marx und Hermann Müller 1925-1928
    Nowotny, Frank: Reichspräsident Hindenburg und die Bildung der Kabinette Hans Luther, Wilhelm Marx und Hermann Müller 1925-1928

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Neuere Geschichte), Veranstaltung: "Die Weimarer Republik als präsidiale Demokratie" von Prof. Dr. Wolfram Pyta , WS 2001/2002, Sprache: Deutsch, Abstract: "Eine Verletzung der Verfassung wäre im übrigen einem Manne wie dem Reichspräsidenten Hindenburg völlig unmöglich, genau so unmöglich, wie es ihm aber auch ist, die ihm durch die Verfassung zustehenden Rechte aufzugeben." (Stresemann) Die Regierungsbildungen in der Zeit der Weimarer Republik zwischen 1925 und 1928 bieten dem Betrachter das Bild eines wüsten Chaos, das ohne klare Linien erscheint. Kann denn Licht in das wilde Durcheinander der Regierungsbildungen dieser Zeit gebracht werden? Kann die Rolle des greisen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg in diesem Schauspiel politisch, historisch und begrifflich gefasst werden? War der Reichspräsident Herr des Verfahrens bei den Regierungsbildungen , überblickte er die Szenerie der Parteipolitik in ihren Grundlinien? Oder war er nur Herr des Verfahrens, wenn die im Reichstag vertretenen Parteien keine Einigung erzielten? Nahm der Reichspräsident auch Einfluss auf die Besetzung von Ministerposten und auf inhaltliche Programmpunkte der Koalitionsparteien? Dabei wird der Fokus grundsätzlich auf die Frage gerichtet, welchen Einfluss Reichspräsident Hindenburg auf die Regierungsbildungen zwischen 1925 und 1928 wirklich hatte. Im Mittelpunkt der Analyse steht daher das Zusammenspiel der Verfassungsorgane Reichspräsident, Reichstag und Reichsregierung bei allen Regierungsbildungen der betrachteten Zeit. Um dieses Zusammenspiel von Verfassungsorganen besser verstehen zu können, ist es hilfreich, das der Weimarer Reichsverfassung zugrundeliegende Demokratiemodell zu ermitteln. Es ist davon auszugehen, dass die sog. Liberale Gleichgewichtslehre den Boden der Weimarer Reichsverfassung bildet. Diese Lehre, welche ursprünglich auf Montesquieu zurückgeht, sagte in ihrer Essenz aus, dass nur ein Gleichgewicht der staatlichen Gewalten die Freiheit des einzelnen Bürgers sichern könne. Nur ein Gemeinwesen mit Gewaltenbeschränkung durch Gewaltenteilung sei demnach in der Lage, den Bürger vor staatlicher Willkür zu schützen. Hugo Preuß, der "Architekt" des Weimarer Verfassungswerks, vertrat entschieden diese Lehre, und ging demzufolge davon aus, dass nur ein politisches Gleichgewicht vor allem zwischen Reichspräsident und Reichstag eine Ermöglichung und Sicherung der liberalen Demokratie bedeuten könne. [...] , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: keine, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politisches System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit hat das Thema: Die Amtsführung des Bundespräsidenten im Staatsgefüge der Bundesrepublik Deutschland - Betrachtungen zum höchsten Amt im Staat. 
Beleuchtet werden soll die These, ob der Bundespräsident ein politisch wenig einflußreiches Amt inne hat, oder ob er doch mehr ist als ein ¿Staatsnotar¿ oder eine bloße repräsentative Figur. 
Vorangestellt wird den Ausführungen zum Bundespräsidenten eine kurze Betrachtung zum Amt des Reichspräsidenten der Weimarer Reichsverfassung und den Amtsinhabern von 1919 bis 1934. Dies ist m.E. notwendig um die politisch-historische Diskussion um das Präsidentenamt und um das GG besser verstehen zu können. 
Als thematischer Schwerpunkt folgt eine Darstellung zum Amt des Bundespräsidenten im Zusammenspiel mit anderen Verfassungsorganen, zum Rahmen und den Möglichkeiten der Amtsführung des Amtes im förderalen Staatsgefüge der Bundesrepublik Deutschland. 
In einem Exkurs wird kurz die These beleuchtet, ob aus ¿Weimar¿ Lehren gezogen wurden und ob Bundespräsident und Reichspräsident überhaupt vergleichbar sind.
Abgeschlossen wird die vorliegende Hausarbeit mit einer Zusammenfassung und Schlussbetrachtung.

Ein kleinerer Aspekt der Hausarbeit gilt ¿ in kurzen Einblendungen ¿ der konkreten Amtsführung der jeweiligen Amtsinhaber von Theodor Heuss bis zu Johannes Rau und wie sie ihre Schwerpunkte setzten. Es soll dabei aufgezeigt werden, welche Akzente von der Person gesetzt wurden, wie sie ihre verfassungsmäßigen Spielräume nutzte und welche politischen Entwicklungen in Deutschland zu beobachten waren bzw. zu beobachten sind. (Helbig, Michael)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: keine, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politisches System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit hat das Thema: Die Amtsführung des Bundespräsidenten im Staatsgefüge der Bundesrepublik Deutschland - Betrachtungen zum höchsten Amt im Staat. Beleuchtet werden soll die These, ob der Bundespräsident ein politisch wenig einflußreiches Amt inne hat, oder ob er doch mehr ist als ein ¿Staatsnotar¿ oder eine bloße repräsentative Figur. Vorangestellt wird den Ausführungen zum Bundespräsidenten eine kurze Betrachtung zum Amt des Reichspräsidenten der Weimarer Reichsverfassung und den Amtsinhabern von 1919 bis 1934. Dies ist m.E. notwendig um die politisch-historische Diskussion um das Präsidentenamt und um das GG besser verstehen zu können. Als thematischer Schwerpunkt folgt eine Darstellung zum Amt des Bundespräsidenten im Zusammenspiel mit anderen Verfassungsorganen, zum Rahmen und den Möglichkeiten der Amtsführung des Amtes im förderalen Staatsgefüge der Bundesrepublik Deutschland. In einem Exkurs wird kurz die These beleuchtet, ob aus ¿Weimar¿ Lehren gezogen wurden und ob Bundespräsident und Reichspräsident überhaupt vergleichbar sind. Abgeschlossen wird die vorliegende Hausarbeit mit einer Zusammenfassung und Schlussbetrachtung. Ein kleinerer Aspekt der Hausarbeit gilt ¿ in kurzen Einblendungen ¿ der konkreten Amtsführung der jeweiligen Amtsinhaber von Theodor Heuss bis zu Johannes Rau und wie sie ihre Schwerpunkte setzten. Es soll dabei aufgezeigt werden, welche Akzente von der Person gesetzt wurden, wie sie ihre verfassungsmäßigen Spielräume nutzte und welche politischen Entwicklungen in Deutschland zu beobachten waren bzw. zu beobachten sind. (Helbig, Michael)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: keine, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politisches System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit hat das Thema: Die Amtsführung des Bundespräsidenten im Staatsgefüge der Bundesrepublik Deutschland - Betrachtungen zum höchsten Amt im Staat. Beleuchtet werden soll die These, ob der Bundespräsident ein politisch wenig einflußreiches Amt inne hat, oder ob er doch mehr ist als ein ¿Staatsnotar¿ oder eine bloße repräsentative Figur. Vorangestellt wird den Ausführungen zum Bundespräsidenten eine kurze Betrachtung zum Amt des Reichspräsidenten der Weimarer Reichsverfassung und den Amtsinhabern von 1919 bis 1934. Dies ist m.E. notwendig um die politisch-historische Diskussion um das Präsidentenamt und um das GG besser verstehen zu können. Als thematischer Schwerpunkt folgt eine Darstellung zum Amt des Bundespräsidenten im Zusammenspiel mit anderen Verfassungsorganen, zum Rahmen und den Möglichkeiten der Amtsführung des Amtes im förderalen Staatsgefüge der Bundesrepublik Deutschland. In einem Exkurs wird kurz die These beleuchtet, ob aus ¿Weimar¿ Lehren gezogen wurden und ob Bundespräsident und Reichspräsident überhaupt vergleichbar sind. Abgeschlossen wird die vorliegende Hausarbeit mit einer Zusammenfassung und Schlussbetrachtung. Ein kleinerer Aspekt der Hausarbeit gilt ¿ in kurzen Einblendungen ¿ der konkreten Amtsführung der jeweiligen Amtsinhaber von Theodor Heuss bis zu Johannes Rau und wie sie ihre Schwerpunkte setzten. Es soll dabei aufgezeigt werden, welche Akzente von der Person gesetzt wurden, wie sie ihre verfassungsmäßigen Spielräume nutzte und welche politischen Entwicklungen in Deutschland zu beobachten waren bzw. zu beobachten sind. , Betrachtungen zum höchsten Amt im Staat , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080904, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Helbig, Michael, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Politisches; System, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Vergleichende Politikwissenschaften, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640155675, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Goethe & Schiller. Geschichte einer Freundschaft.
    Goethe & Schiller. Geschichte einer Freundschaft.

    Goethes und Schillers Freundschaft gilt als Traumpaarung der deutschen Klassik, als Sternstunde des Geistes. Doch ganz konfliktfrei war ihr Verhältnis nicht. Obwohl sie sich gegenseitig halfen und inspirierten, beneidete Schiller den großen Goethe und fürchtete sich Goethe vor dem Aufstieg Schillers. In seinem spannend zu lesenden Buch erzählt Rüdiger Safranski die gemeinsame Geschichte der beiden »Geistesheroen« von der ersten Begegnung 1779 in Stuttgart bis zu Schillers Beerdigung in Weimar, der Goethe fernblieb. (S. Fischer)

    Preis: 15.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Goethe und Schiller. Geschichte einer Freundschaft.
    Goethe und Schiller. Geschichte einer Freundschaft.

    Ihre Freundschaft ist eine Sternstunde des deutschen Geistes: Friedrich Schiller bringt seine Dramen mit Goethes Hilfe auf die Bühne. Johann Wolfgang von Goethe erlebt durch Schiller in Weimar seine zweite Jugend. Dennoch ist ihre gemeinsame Geschichte nicht frei von Konflikten: etwa Schillers Neid auf den bewunderten Goethe oder Goethes Angst vor dem Aufstieg Schillers. Trotz aller Gegensätze lernte Schiller in der Freundschaft, »dass es dem Vortrefflichen gegenüber keine Freiheit gibt als die Liebe«. Und jeder der beiden sagte vom anderen: er sei ihm der wichtigste Mensch gewesen. Rüdiger Safranskis Buch ist die spannend erzählte Biographie dieser für die Dichtung in Deutschland so wichtigen Begegnung.

    Preis: 23.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Goethe und Schiller. Geschichte einer Freundschaft (Safranski, Rüdiger)
    Goethe und Schiller. Geschichte einer Freundschaft (Safranski, Rüdiger)

    Goethe und Schiller. Geschichte einer Freundschaft , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20090817, Produktform: Leinen, Autoren: Safranski, Rüdiger, Seitenzahl/Blattzahl: 344, Keyword: 18. Jahrhundert; Deutschsprachige Literatur; Freundschaft, Fachschema: Goethe, Johann Wolfgang von~Schiller, Friedrich von, Fachkategorie: Biografien: allgemein, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Hanser, Carl GmbH + Co., Verlag: Hanser, Carl GmbH + Co., Verlag: Hanser, Carl, Länge: 220, Breite: 150, Höhe: 32, Gewicht: 578, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 377685

    Preis: 23.00 € | Versand*: 0 €
  • Heroinnen und Heldinnen in Geschichte, Kunst und Literatur
    Heroinnen und Heldinnen in Geschichte, Kunst und Literatur

    Heroinnen und Heldinnen in Geschichte, Kunst und Literatur , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220214, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Super alta perennis. Studien zur Wirkung der Klassischen Antike#23#, Redaktion: Baumann, Uwe~Laureys, Marc~Vössing, Konrad, Seitenzahl/Blattzahl: 432, Abbildungen: mit 25 Abbildungen, Keyword: Amazonen; Antikfilm; Boudica; Chaucer; Daenerys Targaryen; Disa; Elene; Game of Thrones; Gender Studies; Heldin; Heroin; Jeanne d'Arc; Kleopatra; Kunst; Legend of Good Women; Literatur; Lucretia; Margaret von Anjou; Marîne; Minerva; Octavia; Ursprungserzählungen; Warrior Princess; Xena; virtus heroic, Fachschema: Frau / Geschichte, Kulturgeschichte~Frau / Gesellschaft, Politik, Recht~Frauenforschung~Gender Studies / Frauenforschung~Geschlechterforschung / Frauenforschung~Interdisziplinär - Interdisziplinarität~Literaturwissenschaft~Medientheorie~Medienwissenschaft~Populärkultur~Trivialkultur, Fachkategorie: Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter~Literaturwissenschaft: 1400 bis 1600 (Renaissance / Humanismus)~Literaturwissenschaft: ab 2000~Interdisziplinäre Studien~Medienwissenschaften: TV und Gesellschaft~Gender Studies: Frauen und Mädchen~Kunst: allgemeine Themen, Sprache: Deutsch, Warengruppe: HC/Geisteswissenschaften allgemein, Fachkategorie: Populäre Kultur, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: V & R Unipress GmbH, Verlag: V & R Unipress GmbH, Verlag: V&R unipress, Länge: 233, Breite: 157, Höhe: 29, Gewicht: 742, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, WolkenId: 2720341

    Preis: 65.00 € | Versand*: 0 €
  • Geschichte der dramatischen Literatur und Kunst in Spanien : Dritter Band
    Geschichte der dramatischen Literatur und Kunst in Spanien : Dritter Band

    ISBN: 9783382038014 Title: Geschichte der dramatischen Literatur und Kunst in Spanien : Dritter Band Author: Adolph Friedrich Von Schack Format: Hardback PUBLISHER: Anatiposi Verlag Published:18 Jun 2023

    Preis: 187.58 € | Versand*: 0.0 €
  • Geschichte der dramatischen Literatur und Kunst in Spanien : Zweiter Band
    Geschichte der dramatischen Literatur und Kunst in Spanien : Zweiter Band

    ISBN: 9783382038021 Title: Geschichte der dramatischen Literatur und Kunst in Spanien : Zweiter Band Author: Adolph Friedrich Von Schack Format: Paperback / softback PUBLISHER: Anatiposi Verlag Published:18 Jun 2023

    Preis: 152.26 € | Versand*: 0.0 €
  • Fake. Die kuriosesten Fälschungen aus Kunst, Wissenschaft, Literatur und Geschichte.
    Fake. Die kuriosesten Fälschungen aus Kunst, Wissenschaft, Literatur und Geschichte.

    Erschwindelte Doktortitel, gefälschte Kunstwerke, getürkte Kriegsanlässe - in der Geschichte der Menschheit gibt es nichts, was noch nicht gefälscht worden wäre. Misstrauen ist also angebracht: Wenn Aristoteles plötzlich Französisch schreibt, mag der eine oder andere stutzig werden; dass der Briefträger Gert Postel es zum Oberarzt brachte, ohne je Medizin studiert zu haben, fiel hingegen nur durch Zufall auf. Mit einem Augenzwinkern durchkämmt Peter Köhler unsere Geschichte, liest das Markus Evangelium als schlechte Übersetzung einer Caesar-Biographie und stellt fest, dass die Existenz des heutigen Staates Österreich womöglich auf einer Fälschung beruht. Auf seinem Streifzug von der Steinzeit bis in die Gegenwart enthüllt er, wie sich Dichter und Denker, Künstler und Kaiser, Päpste und Politiker die Wirklichkeit zurechtbogen; er zeigt die Geheimnisse guten Täuschens - und wie selbst aufgeflogene Fälschungen noch Jahrhunderte später Weltgeschichte schrieben.

    Preis: 12.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Geschichte der dramatischen Literatur und Kunst in Spanien : Zweiter Band
    Geschichte der dramatischen Literatur und Kunst in Spanien : Zweiter Band

    ISBN: 9783382038038 Title: Geschichte der dramatischen Literatur und Kunst in Spanien : Zweiter Band Author: Adolph Friedrich Von Schack Format: Hardback PUBLISHER: Anatiposi Verlag Published:18 Jun 2023

    Preis: 187.58 € | Versand*: 0.0 €
  • Geschichte der dramatischen Literatur und Kunst in Spanien : Dritter Band
    Geschichte der dramatischen Literatur und Kunst in Spanien : Dritter Band

    ISBN: 9783382038007 Title: Geschichte der dramatischen Literatur und Kunst in Spanien : Dritter Band Author: Adolph Friedrich Von Schack Format: Paperback / softback PUBLISHER: Anatiposi Verlag Published:18 Jun 2023

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  • Wer war 1932 Reichspräsident?

    "1932 war Paul von Hindenburg Reichspräsident. Er wurde 1925 erstmals zum Reichspräsidenten gewählt und war somit bereits im Amt, als die Weimarer Republik in eine politische Krise geriet. Hindenburg spielte eine entscheidende Rolle bei der Ernennung von Adolf Hitler zum Reichskanzler im Januar 1933. Obwohl er anfangs skeptisch gegenüber Hitler war, unterstützte er letztendlich dessen Machtübernahme. Hindenburg verstarb im August 1934 und Hitler übernahm daraufhin die Position des Reichspräsidenten und Reichskanzlers, wodurch er alleinige Kontrolle über Deutschland erlangte."

  • Wer war Reichspräsident 1933?

    Wer war Reichspräsident 1933? In 1933 war der Reichspräsident von Deutschland Paul von Hindenburg. Er hatte bereits seit 1925 das Amt des Reichspräsidenten inne und spielte eine wichtige Rolle in der Ernennung von Adolf Hitler zum Reichskanzler im Januar 1933. Hindenburg war ein ehemaliger Generalfeldmarschall und wurde von den Nationalsozialisten als Symbol der Einheit und Stabilität des Landes genutzt. Seine Entscheidung, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen, trug letztendlich dazu bei, die Machtübernahme der Nationalsozialisten zu ermöglichen.

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    "1930 war der Reichspräsident von Deutschland Paul von Hindenburg. Er hatte dieses Amt bereits seit 1925 inne und war ein ehemaliger Generalfeldmarschall im Ersten Weltkrieg. Hindenburg war eine umstrittene Figur, da er auch die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler unterstützte, was letztendlich zur Machtergreifung der Nationalsozialisten führte. Trotz seiner Rolle in der politischen Entwicklung Deutschlands in den 1930er Jahren wird Hindenburg oft als Symbol für die fragilen demokratischen Institutionen der Weimarer Republik angesehen."

  • Wer war der erste Reichspräsident?

    Wer war der erste Reichspräsident? Der erste Reichspräsident Deutschlands war Friedrich Ebert. Er wurde am 11. Februar 1919 zum Reichspräsidenten gewählt und war somit der erste demokratisch gewählte Präsident der Weimarer Republik. Ebert war ein führendes Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und spielte eine wichtige Rolle in der Revolution von 1918/1919, die zur Abdankung des Kaisers und zur Gründung der Weimarer Republik führte. Ebert setzte sich für die Demokratie und die Stabilisierung der jungen Republik ein, musste jedoch auch mit politischen Herausforderungen wie extremistischen Bewegungen und wirtschaftlichen Problemen kämpfen. Trotz seiner Bemühungen konnte Ebert nicht verhindern, dass die Weimarer Republik später von politischen Extremisten untergraben und letztendlich durch die Machtergreifung der Nationalsozialisten beendet wurde.

  • Welche Rechte hatte der Reichspräsident?

    Der Reichspräsident hatte in der Weimarer Republik weitreichende politische Befugnisse. Dazu gehörte die Ernennung und Entlassung des Reichskanzlers, die Auflösung des Reichstags, die Verabschiedung von Notverordnungen in Krisenzeiten und die Ernennung von Beamten. Er konnte auch Gesetze durch sein Vetorecht blockieren oder das Reichswehrführung übernehmen. Diese Machtbefugnisse machten den Reichspräsidenten zu einer der einflussreichsten politischen Figuren in der Weimarer Republik.

  • Wer war der letzte Reichspräsident?

    Der letzte Reichspräsident war Paul von Hindenburg. Er wurde am 12. Mai 1925 zum Reichspräsidenten gewählt und blieb bis zu seinem Tod im Jahr 1934 im Amt. Hindenburg war ein hoch angesehener Militär und Politiker, der während des Ersten Weltkriegs als Generalfeldmarschall gedient hatte. Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Jahr 1933, was letztendlich zur Machtergreifung der Nationalsozialisten führte. Nach Hindenburgs Tod übernahm Hitler das Amt des Reichspräsidenten und vereinte es mit dem Amt des Reichskanzlers, um sich selbst zum Führer des Deutschen Reiches zu ernennen.

  • Welche Aufgaben hat der Reichspräsident?

    Der Reichspräsident hatte in der Weimarer Republik verschiedene Aufgaben. Dazu gehörten die Ernennung und Entlassung des Reichskanzlers, die Auflösung des Reichstags, die Ernennung von Beamten und Richtern sowie die Verkündung von Gesetzen. Er hatte auch das Recht, Notverordnungen zu erlassen und den Ausnahmezustand auszurufen.

  • Ist der Reichspräsident ein Ersatzkaiser?

    Nein, der Reichspräsident war kein Ersatzkaiser. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Sturz des Kaisers wurde die Weimarer Republik gegründet und das Amt des Reichspräsidenten eingeführt. Der Reichspräsident hatte eine andere Rolle und weniger Machtbefugnisse als der Kaiser zuvor.

  • Wer war der erste deutsche Reichspräsident?

    Wer war der erste deutsche Reichspräsident? Der erste deutsche Reichspräsident war Friedrich Ebert. Er wurde im Jahr 1919 zum ersten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt. Ebert war Mitglied der SPD und spielte eine wichtige Rolle bei der Gründung der demokratischen Republik nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Als Reichspräsident setzte er sich für die Stabilisierung der politischen Verhältnisse in Deutschland ein und versuchte, die Weimarer Republik zu festigen. Ebert verstarb im Jahr 1925 während seiner Amtszeit als Reichspräsident.

  • Warum hat der Reichspräsident so viel Macht?

    Der Reichspräsident hat so viel Macht, weil er in der Weimarer Verfassung von 1919 als Staatsoberhaupt und oberster Repräsentant des Deutschen Reiches festgelegt wurde. Seine Befugnisse umfassen die Ernennung und Entlassung des Reichskanzlers, die Auflösung des Reichstags, die Verhängung des Ausnahmezustands und die Erlassung von Notverordnungen. Diese weitreichenden Befugnisse wurden eingeführt, um in Krisenzeiten effektiv regieren zu können, haben aber auch dazu geführt, dass der Reichspräsident eine starke Machtposition innehat.

  • Warum wurde der Reichspräsident auch Ersatzkaiser genannt?

    Der Reichspräsident wurde auch Ersatzkaiser genannt, weil er nach dem Ende der Monarchie im Deutschen Kaiserreich 1918 die Rolle des Staatsoberhauptes übernahm. Der Titel "Ersatzkaiser" verdeutlichte, dass der Reichspräsident in gewisser Weise die Funktion des Kaisers übernahm, jedoch in einer demokratischen Republik.

  • Ist das Reichspräsident-Dekorationsstück oder ein monarchisches?

    Das Reichspräsident-Dekorationsstück bezieht sich auf das Amt des Reichspräsidenten in der Weimarer Republik, das von 1919 bis 1933 existierte. Es handelt sich also um ein Symbol der demokratischen Republik und nicht um ein monarchisches Dekorationsstück.